Krefeld – Tramin 2019

10 Tage auf dem Rennrad
Los ging es am Mittwoch, den 05.06 bei Hans Peter. Mit 6 Staubwolken (Hans-Peter, Franz, Siggi, Achim, Erik und Hans) führte die erste Etappe mit 192km von Krefeld über Bergheim, Rheinbach, Kesselinger Tal und Ochtendung nach Koblenz. Das Gepäck Wurde mit dem Auto transportiert, da Klaus sich bereit erklärte die ganze Tour als Fahrer zu begleiten.

Am Donnerstag ging es den Rhein entlang bis Bingen und weiter über Bad Kreuznach, Rockenhausen, Neustadt an der Weinstraße nach Maikammer. Etappenlänge 170km. Bis Bingen waren als Begleitung Andrea und Erik dabei die wieder zurück nach Koblenz fuhren.

Der nächste Tag brachte dann die Rheinquerung und Fahrt durch den Schwarzwald zur Schwäbischen Alb. Dabei waren 190km von Maikammer über Wörth am Rhein, Neuburg am Rhein(Fähre), Ettlingen, Bad Wildbad, Enzklösterle (höchster Punkt 839m), Altensteig, Haigerloch, Balingen nach Laufen(Albstadt) zurückzulegen.

Am Samstag führte die Route mit 151km von Laufen nach Lindenberg über Beuron an der Donau. Dabei war bereits 200m nach dem Start am Hotel eine 20%tige Steigung mit ca. 250hm zu bewältigen. Weiter ging es durch das Donautal über Sigmaringen, Ostrach, Ebenweiler, Ravensburg und Bodnegg nach Lindenberg.

Der Sonntag sollte mit geplanten 127km zur Erholung dienen. Daraus wurde jedoch nichts, da mit dem Hochtannbergpass, Flexenpass und Arlbergpass 3 lange Steigungen zu bewältigen waren.

Die letzte Etappe am Pfingstmontag nach Tramin mit 197km führte über Landeck den Inn entlang bis Martina (CH). Von dort über die Norbertshöhe zum Reschenpass und über den Vinschgauer Radweg, Prad am Stilfser Joch, Meran (Lana) und Bozen nach Tramin. Kurz hinter Meran kamen uns Andrea, Christiane, Arnim und Ralph entgegen, die mit dem Auto von Krefeld nach Tramin gekommen waren.

Besonders erwähnen und bedanken die Staubwolken sich nochmals bei Klaus, der die ganze Strecke von Krefeld bis Tramin im Wagen begleitet hat und immer wieder zur Unterstützung mit Getränken und Verpflegung bereit stand.

Am Dienstag ging es ins Cembra Tal. Ein Eis im Café Serafini in Lavis durfte dabei nicht fehlen. Franz, Klaus, Siggi, Ralph, Arnim und Hans-Peter nahmen den Rückweg über den Lugano Pass.

Der Mittwoch sollte nochmal ruhig gefahren werden. Deshalb ging es über Kaltern durch die Apfelplantagen nach Lana, von dort nach Meran. Der Rückweg ging entlang der Etsch nach Tramin. Ralph, Arnim, Siggi und Hans-Peter fuhren durch die Berge vorbei an Schloß Trauttmannsdorf über Meran2000 und Jenesien.

Donnerstags stand der Gardasee auf dem Programm. Von Tramin ging es den Etschradweg entlang über Trient nach Rovereto. Von dort rüber nach Riva, wo eine längere Pause eingelegt wurde. Der Rückweg führte durch die Berge über Ponte Arche, Andalo und Mezzocorona.

Am Freitag ging es deutlich ruhiger zu. Andrea, Christiane, Franz, Klaus und Hans reichte eine Tour nach Bozen. Hans-Peter und Siggi hatten noch nicht genug und fuhren nochmals die Route über Lana mit den Anstiegen zum Gampenpass und Mendelpass. Ralph und Arnim begnügten sich mit dem Anstieg zum Gampenpass bis Naraun auf halber Höhe und nahmen den Rückweg über Nals.

Fazit: Es war wieder eine tolle Radwoche. Kein Sturz, kein Defekt und bis auf ein Gewitter wo wir noch rechtzeitig in einem Gasthof einkehren konnten, immer gutes Wetter zwischen 18 und 33°C.

Moseltour

Hallo Moselfahrer,
das Wochenende war sehr schön, die Unterkunft zwar einfach, aber gut.

Samstags die Moseltour bei gutem Wetter mit schöner Rast in Traben-Trabach und sonntags Traumwetter an der Mosel und für die Eifelfahrer leichter Rückenwind bei 20 bis 25°C und super Eifeltour. Mehr geht nicht.

Vielleicht nächstes oder übernächstes Jahr eine Wiederholung, wenn ihr wollt.
Hier ein paar Fotos.
Liebe Grüße

Hans-Peter

Zeitfahren als zusätzliche Veranstaltung

Hallo liebe Staubwolken,

wir möchte Euch folgende zusätzliche Veranstaltung anbieten.

Am So. 19.08.18 ein Zeitfahren:
gemeinsame Abfart 9.30Uhr Wilmendyk und ca.10.00h Tönisberg wie immer, dann aber 10.30h Sevelen. Dort ab ca.10.45h 2Runden = 22km bei Benutzung von Zeitfahrmaterial oder 1 Runde (11km) ohne Zeitfahraufsatz etc..

Ohne Zeitfahrmaterial wird die Zeit von einer Runde verdoppelt.
Um ca. 11.30h gemeinsame Rückfahrt zum Sprudel, dort um 12.30h geselliges Beisammensein mit kleinem Imbiss.
Nehmt die Sache nicht ganz so ernst, kommt einfach um ein geselliges Beisammensein zu haben.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Auf eine rege Teilnahme hofft der Vorstand.

Liebe Grüße
Gerd

Foto:  Aus unserem Archiv!

Herbsttour nach Hattingen

9.00 Uhr morgens Rheinbrücke, bin um 8.55 Uhr als Dritter vor Ort, was mich überrascht.
6 Staubwolken machen sich schließlich auf den Weg nach Kettwig, dann über Werden an den Baldeneysee und weiter nach Hattingen. Es war kühl, aber trocken und im Überblick des diesjährigen Herbstwetters ein guter Tag, na ja in Wirklichkeit eher befriedigend als gut. Wir haben uns bei der Pause in Hattingen sogar draußen hingesetzt, windgeschützt, aber ein bißchen kühl.
Zurück über Langenberg nach Kupferdreh, auf der Nordseite des Baldeneysees nach Kettwg, dann den krummen Esel hoch und über Angermund zur Rheinbrücke. Keine Verluste, aber 6 Fahrer mit 4 Pannen auf 120km, trotzdem bei bester Stimmung um 16 Uhr zurück in Krefeld.
LG
Hans-Peter

Meisterfeier 2017

Hallo liebe Staubwolken,

bald ist es wieder soweit, unsere Meisterfeier 2017 steht an.

Wie in den letzten Jahren auch, wird diese wieder im Cafe Ambiente Friedensstraße  154 / 47829 Krefeld-Uerdingen Beginn 19 Uhr stattfinden.

Kostenbeteiligung für die Begleitperson 25,00. Um eine verbindliche Zusage bis zum 12.11.2017 wird gebeten.

Anmeldung bitte nur bei mir telefonisch ( 02151-3259207 ) oder per E-Mail. Anmeldungen über Dritte werden nicht berücksichtigt.

Bis bald, wir sehen uns spätestens am 18.11.2017

mit sportlichen Grüßen

Gerd

Staubwolke auf der Bahn am Herunger Berg

Hier einige Fotos von unserer Veranstaltung am So.,20.8., die mit 26 Staubwolken und Familienangehörigen und weiteren 14 Teilnehmer eine schöne Abwechslung war.

Nach 1 Stunde mit 35km/h folgten 45 min. mit 40km/h, dann 15 Runden freies Tempo mit Attacken und Sprint.

Den Vereinssprint gewann Axel jun. vor Arnim und Stefan. In der offenen Klasse gewann Erik Vranken vor zwei Holländern.

Beim Zeitfahren siegte Christian mit fast 45km/h Durchschnitt vor Torsten und Hans-Peter. Klaus Schendel hat wieder hervorragend gegrillt und die Stimmung der Staubwolken war gut.

Ein Dank auch an Christian und Sabine, die wie immer die Zeitnahmen und eine schöne Siegerehrung durchgeführt haben.

Hans-Peter

Staubwolke bei der Tour de France

Wenn die Tour de France schon mal direkt vor der Haustür vorbei geht, dann darf natürlich die Staubwolke nicht fehlen.

Ausgangspunkt der 2. Etappe der Tour de France 2017 ist das Tonhallenufer in Düsseldorf, an dem auch das Village für die Ehrengäste und Partner der Tour de France aufgebaut ist. Über das Joseph-Beuys-Ufer rollen die Teams am 2. Juli 2017 in Richtung Burgplatz, wo sie sich offiziell einschreiben und dem Publikum präsentieren. Hier erfolgt der neutralisierte Start, ein langsames Einrollen der Fahrer. Die acht Kilometer lange Neutralisation zieht sich über die  Altstadt in Richtung MedienHafen und ist für die Zuschauerinnen und Zuschauer eine besondere Gelegenheit, die Radsportler ganz nah zu erleben.

Nach den ersten flachen Kilometern durch die Landeshauptstadt geht es hinauf Richtung Galopprennbahn – am Grafenberger Wald kämpfen die Profis um die ersten Punkte für das Bergtrikot 2017. Von Grafenberg führt der Kurs durch Gerresheim und in die Stadt Erkrath. Anschließend schlängelt sich die 2. Etappe der Tour de France 2017 durch das Neandertal bis hinauf nach Mettmann, ehe die Fahrer Ratingen durchqueren und von dort zurück nach Düsseldorf gelangen. Damit erlebt die Tour de France ein Novum, denn erstmals führt eine Etappe aus der Stadt des Starts heraus und wieder in diese zurück.

Es folgt die Querung des Rheins über die Theodor-Heuss-Brücke in den Stadtteil Oberkassel. Bei Streckenkilometer 52 verlassen die Fahrer wieder das Düsseldorfer Stadtgebiet und gelangen durch den Rhein-Kreis Neuss, über Meerbusch nach Neuss. Das Feld durchquert die Neusser Innenstadt und erreicht dann die nordrhein-westfälische Radsporthochburg Kaarst-Büttgen. Kurz vor Büttgen hatten wir uns platziert und feuerten das Fahrerfeld an.

Dazu gab es Würstchen und Getränke. Eine tolle Veranstaltung der Staubwolke Krefeld.

Vielen Dank einmal wieder an an alle die dieses tolle Event organisiert haben.

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