Etappenfahrt 2020 Krefeld – Freiburg

Am 30.05.2020 starten 8 Staubwolken zu einer Etappenfahrt durch Deutschland.

Die erste Etappe führte mit 161km und 1100hm  zunächst von Krefeld über Düsseldorf nach Leichlingen. Dort wurden wir bei den Eltern von Ralph sehr gut  verpflegt. Weiter ging es dann über die Balkantrasse und die Bahntrasse Bergisch Born nach Marienheide. Von dort, vorbei an der Bruchertalsperre, Aggertalsperre und Wiehltalsperre nach Wildbergerhütte. Hans-Peter, Lars-Olaf und Siggi fuhren noch eine extra Runde um die Wiehltalsperre mit zusätzlich 13km und 170hm.

Am nächsten Tag 31.05, führte die Route mit 151km und 1510hm von Wildbergerhütte durch das Siegerland (Betzdorf) in den Westerwald (Driedorf). Von dort durchs Gladdenbacher Bergland vorbei an Marburg und Gießen nach Hungen am Rand vm Vogelsberg.

Der dritte Tag, 01.06  startete dann in Hungen und führte über Nidda in den Naturpark Spessart. Dort durch das Tal der Sinn nach Gemünden an den Main. Die weitere fahrt links des Main´s nach Wertheim führte dann über Lohr und Marktheidenfeld auf Nebenstraßen mit wenig Verkehr und dem Main Radweg.  Insgesamt waren dabei 151km und 1200hm zu bewältigen.

Am 02.06 führte die Etappe mit 165 km und 1000hm von Wertheim nach Gunzenhausen. Hanni war am Tag vorher aus Krefeld angereist, sodas 8 Staubwolken die Strecke durch das herliche Taubertal bis Rothenburg ob der Tauber und weiter ins Altmühltal in Angriff nahmen. Hinter Rothenburg kamen dann noch Andrea und Christiane entgegen, die am Morgen in Gunzenhausen angereist waren.

Am 5.ten Tag, 03.06 führte die Route zunächst wieder an den Altmühlsee. Von dort über Spielberg, wo eine 16%Steigung mit 150hm zu bewältigen war,  in den Hahnenkamm. Weiter dann durch das Nördlinger Ries an die Wörnitz. Nach Überquerung der Donau bei Donauwörth führte die Strecke der Zusam entlang über Zusmarshausen und Ziemetshausen nach 144km und 950hm zum Etappenziel in Krumbach.

Am 04.06 waren die Wetterprognosen etwas schlechter. Die Etappe führte von Krumbach über Ravensburg, Friederichshafen, entlang des Bodensee`s nach Orsingen-Nennzingen. Dabei fing es bereits ab Ravensburg an zu regnen und in Meersburg war das Wetter so schlecht das alle sich dazu entschieden die restliche Strecke im Auto bis zum Etappenziel zurückzulegen.

 

Die letzte Etappe am 06.06 startete dann in Nennzingen. Von dort führte die Route mit ca. 71km und 1000 hm über Engen, Blumberg, Wutach und Bonndorf an den Schluchsee. Bei ca. 3 Grad C, „Regen und Sturm von vorne“ entschieden dann alle bis auf Siggi und Hans-Peter im Auto weiter zu fahren. Siggi und Hans-Peter fuhren ungeachtet des Wetters die restlichen 80km und 1500hm bis Mengen.

Der letzte Tag viel dann ebenfalls ins Wasser sodas Klaus, Siggi, Franz und Hans entschieden mit dem Auto zurück nach Krefeld zu fahren. Christiane, Andrea, Ralph und Hans Peter blieben noch 3 Tage am Kaiserstuhl und trafen dort noch auf Tina und Axel mit denen gemeinsam noch etliche km bewältigt wurden.

 

Saisonstart zum Büllhorsthof

Unser Corona bedingter offizieller Saisonstart führte 15 Staubwolken bei schönstem Sonnenschein über den Tüschenwald zum Büllhorsthof nach Winnekendonk, wo im großen Biergarten unter Einhaltung der Abstandsregeln alle Kaffee und Kuchen genossen. Die Rückfahrt führte an der Niers in Wetten vorbei.

LG

Hans-Peter

Staubwolke-4er Team am Ring

Hallo Freunde,
ein Staubwolke-4er Team am Ring, bestehend aus Gerd, Arnim, Sigi und Hans-Peter, mit Starthilfe von Erik, Hotelmanager Herbert, Grillmeister Klaus und Kuchenfee Andrea hat die Herausforderung gesucht und gefunden.

Es war hart, doch nicht die Hohe Acht oder die Fuchsröhre, sondern Regenschauer, Nebel und schließlich Dauerregen machten die Tortur zu einem Erlebnis der besonderen Art. Nach 20 Runden und anhaltendem Starkregen streikte das Team am Sonntagsmorgen. Tatsächlich fuhren nur noch die Härtesten der Harten.

Mit schließlich 21 Runden belegten wir den 283. Platz von über 600 Teams und in der AK sogar den 2.Platz, den wir auch ohne Eriks Hilfe geholt hätten.

Der Nürburgring 2019 ist jetzt Geschichte und ich möchte mich hiermit nochmals bei allen Fahrern und besonders bei Herbert, Klaus und Andrea bedanken.
Anbei ein paar Fotos

LG
Hans-Peter

Familientag mal anders

Am Sonntag den 23. Juni hatten wir unseren Familientag auf die Radbahn Herungerberg verlegt.
Mit ca. 20 Personen war der Tag mittelgut besucht (die, die nicht da waren, haben eine schöne Vereinsveranstaltung verpasst).
Dagmar und Klaus sorgten am Grill für das leibliche Wohl.

Runden auf der Bahn konnte jeder fahren wie er Lust hatte bzw. wie viel Luft er hatte.
Am Schluss lieferten sich Hans-Peter, Erik und Axel ein packendes Finale, bei dem Axel knapp die Nase vorn hatte.
Wie gesagt ein gelungener Tag.

Mit sportlichen Grüßen
Gerd

Krefeld – Tramin 2019

10 Tage auf dem Rennrad
Los ging es am Mittwoch, den 05.06 bei Hans Peter. Mit 6 Staubwolken (Hans-Peter, Franz, Siggi, Achim, Erik und Hans) führte die erste Etappe mit 192km von Krefeld über Bergheim, Rheinbach, Kesselinger Tal und Ochtendung nach Koblenz. Das Gepäck Wurde mit dem Auto transportiert, da Klaus sich bereit erklärte die ganze Tour als Fahrer zu begleiten.

Am Donnerstag ging es den Rhein entlang bis Bingen und weiter über Bad Kreuznach, Rockenhausen, Neustadt an der Weinstraße nach Maikammer. Etappenlänge 170km. Bis Bingen waren als Begleitung Andrea und Erik dabei die wieder zurück nach Koblenz fuhren.

Der nächste Tag brachte dann die Rheinquerung und Fahrt durch den Schwarzwald zur Schwäbischen Alb. Dabei waren 190km von Maikammer über Wörth am Rhein, Neuburg am Rhein(Fähre), Ettlingen, Bad Wildbad, Enzklösterle (höchster Punkt 839m), Altensteig, Haigerloch, Balingen nach Laufen(Albstadt) zurückzulegen.

Am Samstag führte die Route mit 151km von Laufen nach Lindenberg über Beuron an der Donau. Dabei war bereits 200m nach dem Start am Hotel eine 20%tige Steigung mit ca. 250hm zu bewältigen. Weiter ging es durch das Donautal über Sigmaringen, Ostrach, Ebenweiler, Ravensburg und Bodnegg nach Lindenberg.

Der Sonntag sollte mit geplanten 127km zur Erholung dienen. Daraus wurde jedoch nichts, da mit dem Hochtannbergpass, Flexenpass und Arlbergpass 3 lange Steigungen zu bewältigen waren.

Die letzte Etappe am Pfingstmontag nach Tramin mit 197km führte über Landeck den Inn entlang bis Martina (CH). Von dort über die Norbertshöhe zum Reschenpass und über den Vinschgauer Radweg, Prad am Stilfser Joch, Meran (Lana) und Bozen nach Tramin. Kurz hinter Meran kamen uns Andrea, Christiane, Arnim und Ralph entgegen, die mit dem Auto von Krefeld nach Tramin gekommen waren.

Besonders erwähnen und bedanken die Staubwolken sich nochmals bei Klaus, der die ganze Strecke von Krefeld bis Tramin im Wagen begleitet hat und immer wieder zur Unterstützung mit Getränken und Verpflegung bereit stand.

Am Dienstag ging es ins Cembra Tal. Ein Eis im Café Serafini in Lavis durfte dabei nicht fehlen. Franz, Klaus, Siggi, Ralph, Arnim und Hans-Peter nahmen den Rückweg über den Lugano Pass.

Der Mittwoch sollte nochmal ruhig gefahren werden. Deshalb ging es über Kaltern durch die Apfelplantagen nach Lana, von dort nach Meran. Der Rückweg ging entlang der Etsch nach Tramin. Ralph, Arnim, Siggi und Hans-Peter fuhren durch die Berge vorbei an Schloß Trauttmannsdorf über Meran2000 und Jenesien.

Donnerstags stand der Gardasee auf dem Programm. Von Tramin ging es den Etschradweg entlang über Trient nach Rovereto. Von dort rüber nach Riva, wo eine längere Pause eingelegt wurde. Der Rückweg führte durch die Berge über Ponte Arche, Andalo und Mezzocorona.

Am Freitag ging es deutlich ruhiger zu. Andrea, Christiane, Franz, Klaus und Hans reichte eine Tour nach Bozen. Hans-Peter und Siggi hatten noch nicht genug und fuhren nochmals die Route über Lana mit den Anstiegen zum Gampenpass und Mendelpass. Ralph und Arnim begnügten sich mit dem Anstieg zum Gampenpass bis Naraun auf halber Höhe und nahmen den Rückweg über Nals.

Fazit: Es war wieder eine tolle Radwoche. Kein Sturz, kein Defekt und bis auf ein Gewitter wo wir noch rechtzeitig in einem Gasthof einkehren konnten, immer gutes Wetter zwischen 18 und 33°C.

Zeitfahren als zusätzliche Veranstaltung

Hallo liebe Staubwolken,

wir möchte Euch folgende zusätzliche Veranstaltung anbieten.

Am So. 19.08.18 ein Zeitfahren:
gemeinsame Abfart 9.30Uhr Wilmendyk und ca.10.00h Tönisberg wie immer, dann aber 10.30h Sevelen. Dort ab ca.10.45h 2Runden = 22km bei Benutzung von Zeitfahrmaterial oder 1 Runde (11km) ohne Zeitfahraufsatz etc..

Ohne Zeitfahrmaterial wird die Zeit von einer Runde verdoppelt.
Um ca. 11.30h gemeinsame Rückfahrt zum Sprudel, dort um 12.30h geselliges Beisammensein mit kleinem Imbiss.
Nehmt die Sache nicht ganz so ernst, kommt einfach um ein geselliges Beisammensein zu haben.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Auf eine rege Teilnahme hofft der Vorstand.

Liebe Grüße
Gerd

Foto:  Aus unserem Archiv!

Herbsttour nach Hattingen

9.00 Uhr morgens Rheinbrücke, bin um 8.55 Uhr als Dritter vor Ort, was mich überrascht.
6 Staubwolken machen sich schließlich auf den Weg nach Kettwig, dann über Werden an den Baldeneysee und weiter nach Hattingen. Es war kühl, aber trocken und im Überblick des diesjährigen Herbstwetters ein guter Tag, na ja in Wirklichkeit eher befriedigend als gut. Wir haben uns bei der Pause in Hattingen sogar draußen hingesetzt, windgeschützt, aber ein bißchen kühl.
Zurück über Langenberg nach Kupferdreh, auf der Nordseite des Baldeneysees nach Kettwg, dann den krummen Esel hoch und über Angermund zur Rheinbrücke. Keine Verluste, aber 6 Fahrer mit 4 Pannen auf 120km, trotzdem bei bester Stimmung um 16 Uhr zurück in Krefeld.
LG
Hans-Peter
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