Am Sonntag, den 16.9., trafen sich 20 Staubwolken zur klassischen Moseltour.
7 fuhren die lange Tour über die Eifel, über Rheinbach, Todenfeld, Hohe Acht, Mayen nach Hatzenport. Ohne Begleitfahrzeug, leichter Gegenwind, zeitweise Belgische Reihe.
In Todenfeld am Berg testet uns ein Fremder, wird niedergerungen mit 380 Watt. Dann die Hohe Acht und ein paar Wellen, Pause vor Mayen, noch 30 km. Lars-Olaf, sonst kein Marathonfahrer, muß etwas kämpfen, wir anderen aber auch.
In Hatzenport dann Glücksgefühle, die Mosel, 25 Grad, Kuchen und ein großes Radler.
Sieben Freunde müsst ihr sein – Die sieben Staubwolken, die die lange Tour von Krefeld bis zur Mosel fuhren.
Wenn solche Schilder zu sehen sind, ist Hans-Peter in seinem Element.
Da sind auch die anderen Moselfahrer, die in Zell gestartet waren. Noch 20 km flach mit Rückenwind, Tempo 45, die Mosel fliegt dahin. In Winningen beim Abendessen alle glücklich. 210 km, keine Panne, Sonnenschein, mehr geht nicht.